Dinge die man tut, wenn man nach dem Vertrag wieder zu Hause ist

Mein dritter Vertrag ist schon wieder vorbei und seit gestern ist Urlaub angesagt. Auch dieser Vertrag war sehr abwechslungsreich auch wenn ich viele der Ziele schon kannte.
Letztendlich habe ich es jedoch geschafft dieses Mal die Zahl 50 meiner schon besuchten Länder zu knacken. Weiterlesen

Von Hamburg nach Dubai in knapp 10 Wochen

Eine ganze Zeit schon befinden wir uns nun im Orient und mir fehlt diesen Vertrag schlicht und einfach die Zeit zwischendurch einen Bericht zu schreiben.
Aber einen Versuch ist es ja wert.

Seit dem 10.09. bin ich nun schon wieder am arbeiten und wie immer macht es wirklich Spaß.

Aufgestiegen bin ich dieses Mal in Hamburg und habe seitdem einige Seemeilen zurück gelegt.
Könnt ihr euch vorstellen, dass man 10 Wochen braucht um von Hamburg nach Dubai zu gelangen? Die meisten von euch denken bestimmt „wieso so lange“ – nunja, per Schiff und mit vielen tollen Zielen dazwischen dauert es nunmal eine ganze Zeit lang.

Angefangen hat mein Vertrag diesmal in Hamburg. Etwas ganz Besonderes, in Deutschland aufzusteigen. Im Seemannsheim hatte ich mich eingebucht und habe schon das Einlaufen meines 2. Zuhauses um 5 Uhr Morgens geschaut. Wirklich faszinierend.

Weiter ging es über Zeebrügge nach Le Havre wo ich endlich die Chance hatte das wirklich süße, typische französische Dorf Honfleur kennen und lieben zu lernen sind. Ein typisch französischer Charme.
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In Bilbao durfte ich mir das Hinterland anschauen, was sich wirklich lohnte, bevor es weiter ging nach Lissabon und Cadiz, zwei meiner absoluten Lieblingsstädte.
Vor allem der Donana Nationalpark überraschte mich mit seiner Vielfältigkeit in Cadiz.
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Mir bekannte Ziele waren schon Mallorca, sowie Malta. Vor allem Malta gab mir ein unbeschreibliches Gefühl der Wiesersehensfreude bei meinem inzwischen 25. Anlauf.

Auf Sizilien bekam ich endlich die Alcantara Schlucht zu spüren im wahrsten Sinne des Wortes, denn es ging im Bodyrafting die Schlucht hinab.

Und schon waren wir im östlichen Mittelmeer angekommen, wo wir uns ein paar Reisen aufhielten.

Piräus wartete mit Sehenswürdigkeiten wie der Akropolis auf, die sich ab besten vom Lycabettushügel bestaunen lässt. Gelernt habe ich hier, dass ich keinen griechischen Frappe trinken sollte, da mein Körper mit so viel Koffein in keinem Fall klar gekommen ist.
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Auf dem Bosporus nach Istanbul. Eine Stadt voller Geschichte und Religion.

Über Antalya ging es unter anderem auch nach Rhodos und Zypern. Zwei Inseln die sich in mein Herz gebrannt haben.
Vor allem Rhodos-Altstadt war mir schon immer in guter Erinnerung geblieben von einem früheren Urlaub. Und auch jetzt konnte ich nichts gegensätzliches feststellen – was natürlich auch an dem guten griechischen Essen gelegen haben könnte.
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Unter Zypern dagegen konnte ich mir nicht viel vorstellen, verliebte mich aber in die Insel schon beim ersten Anlauf.
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Ein Zwischenstopp in Marmaris mit der wunderschönen Hafenpromenade ging es auch nach Santorini – was für eine faszinierende Insel.
Wer kann schon behaupten auf einem Vulkankrater der aus dem Meer ragt spazieren gegangen zu sein? Die weißen Häuser mit dem blauen Kuppeln reihen sich prachtvoll auf der Caldera auf und bieten wunderbare Ausblicke.
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Ephesus ist natürlich das absolute Highlight von Kusadasi, ehemals am Wasser gelegen liegt es aufgrund von Versandungen nun inmitten wunderschöner Landschaft und nennt Kusadasi seinen neuen Hafen.
Mein absolutes Highlight dort waren jedoch andere Ausgrabsungsstätten. Um genau zu sein Milet, Priene und Didyma. Inmitten weißer Baumwollfeldern gelegen beherbergen diese Ruinen ein unglaubliches Ausmaß an Geschichte.
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Zu Ägpyten habe ich schon einen eigenen Bericht geschrieben. Alexandria, Sharm el-Sheikh und Safaga waren dort unsere Häfen.
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Neben den Highlights der Pyramiden und des Tals der Könige war für mich das größte Highlight meines bisherigen Vertrags der Suez-Kanal.
Nachts fuhren wir immer dichter an Port Said heran, das Meer wurde enger und enger.
Von weitem hätte Port Said auch gut und gerne Istanbul sein können mit den Moscheen und den freundlich winkenden Menschen.
Dann jedoch schloss sich der 195km Kanal immer enger um uns. Was bei Nacht schon beeindruckend aussah, war bei Tage noch einmal besser. In einer langen Schiffskolonne ging es durch den teilweise nur 195m breiten Kanal. Ich hatte das Gefühl direkt an Land springen zu können.
Die meiste Zeit umgab uns Wüste immer wieder durchsetzt mit Beduinendörfern und grünen Oasen. Ein wahrer Augenschmaus.
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Jordanien steht sowieso auf meiner Liste der noch zu besuchenden Länder. Nun war ich dort, wenn auch nur für einen Tag und bin mir sicher, dass es nicht mein letzter Besuch war.
Petra habe ich dieses Mal ausgelassen und habe dafür Wadi Rum, ein ausgetrocknetes Flussbett, zu Fuß entdeckt. Eine der schönsten Halbtageswanderungen die ich auf dieser Welt jemals in Anspruch genommen habe. Hier muss ich mal länger hin, die Wüste erwandern und mich mehr mit den unheimlich netten Einheimischen unterhalten.
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Nach 6 Schiffstagen durch den Golf von Aden kamen wir endlich in unserem Winterzielgebiet an.

Khor Fakkan beeindruckt durch schroffe Berge, ebenso wie Khasab, das „Norwegen Arabiens“ mit seinen wunderschönen Fjorden.
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Muscat, die Hauptstadt Omans hat viel zu bieten, wie zum Beispiel den indisch angehauchten Al-Alam Palast oder die große Moschee mit dem zweitgrößten Teppich der Welt. Dazu ein unbeschreiblich schönes Hinterland, ganz anders als andere Teile der arabischen Welt.
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Manama in Bahrain hat kulinarisch so einiges zu bieten.
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Die beiden Städte der Superlative sind jedoch Abu Dhabi und Dubai. So viel Reichtum auf einmal habe ich noch niergendwo auf der Welt gesehen und als ich das Emirates Palace Hotel besichtigen durfte, kam ich mir vor, als sei ich in einem falschen Film. Immerhin ist es noch nicht so lange her, dass ich mich im Matsch gesuhlt habe und jetzt schritt ich durch vergoldete Wände, benutzte eine vergoldete Toilette und aß Kuchen mit Balttgold.
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Die Aussicht vom Burj Khalifa in Dubai ist einfach der Wahnsinn und die Jeeptouren ins Hinterland sind besser als Achterbahnfahren.
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Bis Januar bin ich nun noch hier bis ich in meinen Urlaub gehe und ihr wieder häufiger von mir lest.
Bis dahin bin ich gespannt wie sich der Orient weiterhin mir gegenüber verhalten wird. Aber ich bin da ganz zuversichtlich mich in dieser, komplett anderen Welt, zurecht zu finden.

Wieso man beim „Alleinreisen“ nie lange alleine reist.

Zu zweit, zu dritt oder alleine, jeder hat eine andere Vorliebe zu reisen.
Ich reise am liebsten alleine.
Das heißt nicht, dass ich ausschließlich so unterwegs bin. So habe ich zum Beispiel in meinem letzten Urlaub einen Roadtrip zusammen mit einer Freundin von Schweden nach Deutschland und durch Deutschland erlebt was wunderschön war.
Aber alleine kann ich immer selber bestimmen worauf ich Lust habe, wann ich dazu Lust habe und wie lange ich darauf Lust habe.

Für alle, grade Frauen, die schon immer einmal selber raus wollten und es sich nicht getraut haben: Traut euch! Ihr seid nie lange alleine – zumindest dann nicht, wenn ihr nicht alleine sein wollt.

Nach Australien und Neuseeland war Südostasien natürlich schon sehr anders.
Auf einmal war ich nicht mehr ausschließlich in Hostels unterwegs, sondern größtenteils in Gästehäusern. Da war es schon einmal anstrengender andere Reisende kennen zu lernen.

Aber wie lerne ich bei Reisen eigentlich Menschen kennen?
Hier ein paar Tipps und Tricks für euch.

Im Vorfeld über das Internet
Ihr wollt grade in der Anfangszeit jemanden dabei haben? Ganz einfach: Es gibt so viele Internetportale wo ihr posten könnt, wenn ihr jemanden zum gemeinsamen Reisen sucht. Schaut doch zum Beispiel mal bei der Reisebine vorbei, oder für das weltweite reisen auch gerne beim Weltreiseforum.

WWOOFing
So habe ich meinen Australien-Aufenthalt begonnen. Ich dachte es ist für den Anfang bestimmt gut, dass ich mich erstmal aklimatisieren kann und auf einer Farm arbeiten kann.
WWOOF steht übrigens für World Wide Opportunities on organic Farms und dieses system gibt es in fast jedem Land der Welt. So lernt ihr ein paar Mitreisende kennen, da ihr meistens nicht die einzigen helfenden Hände, zumindest auf großen Farmen, seid und ihr bekommt einen Eindruck in das Leben in dem jeweiligen Land.

Hostels
In einem Hostel ist es immer sehr einfach andere Backpacker kennen zu lernen. So ist die Gemeinschaftsküche schon mal ein zentraler Treffpunkt und geht einem das Salz aus, dann musst du eben jemanden fragen. Und schon seid ihr ins Gespräch gekommen.
Viele dieser Unterkünfte haben auch einen Gemeinschaftsraum wo gelesen, gespielt oder Filme angeschaut werden. Einfach mal dazu setzen, so kommt ihr automatisch in ein Gespräch. Vielleicht liest ja auch jemand dasselbe Buch wie ihr oder spielt ein Spiel wo ihr gerne mitspielen würdet?
Hostels gibt es fast überall schaut doch einfach mal hier vorbei: Hostelworld oder auch hostelbookers ebenso wie hostels.com

Schwarze Bretter und Kleinanzeigen
Schwarze Bretter gibt es in jedem Hostel der Welt in dem ich jemals war. Ihr wollt ein Auto mieten, dies aber nicht alleine tun? Schreibt einen Zettel, vielleicht mit Farbe und kleinen Bildchen, damit er etwas heraussticht und hängt ihn an mehrere schwarze Bretter. Ein schwarzes Brett alleine reicht meistens nicht, aber in den meisten Städten gibt es weit mehr als ein Hostel.
Oder wenn ihr länger an einem Ort seid schaltet doch einfach eine Kleinanzeige in einer Zeitung.

Bahn/Bus
Viele Menschen verraten schon viel über sich, wenn man ihre Koffer/Taschen anschaut.
Auch ist es einfach zu fragen wo jemand hin möchte oder gewesen ist. Der Sitznachbar bietet sich dazu an, oder auch die Reihe vor oder hinter euch.
Vor allem in Malaysia konnte ich mich immer gut im Bus unterhalten. Meistens mit Einheimischen da ich die einzige weiße im Bus war und mir viele Fragen gestellt wurden. Aber auch mit anderen Backpackern, weil man sich eben „erkannte“.

Touren
Das ist wohl der einfachste Weg jemanden kennen zu lernen. Ab und zu auch mal eine Tour buchen.
Auch wenn ihr individuell sein wollt und denkt „Nein, ich will alles alleine machen“, manche Sachen machen mit anderen mehr Spaß und bei einer Tour bekommt ihr auch noch viele nützliche Sachen erzählt.
So bin ich zum Beispiel froh, dass ich im Outback einer Tour beigewohnt habe, ebenso wie bei der Wanderung auf den Mt. Kinabalu.
Also habt keine Angst, es ist keine Blamage auch mal etwas nicht komplett selbstständig zu machen.

Und selbst wenn man glaub man wird alleine sein
Manchmal bekommt ihr das Gefühl, dass ihr grade niemanden kennenlernt und das alles scheiße ist? Dann habe ich eine Geschichte für euch:
Als ich damals auf Koh Phi Phi ankam drehte sich mir bei dem Anblick des Hostels der Magen um – und dafür braucht es bei mir schon viel. Somit musste ein Gästehaus her.
Nach einigem Suchen fand ich ein nettes kleines Zimmer für wenig Geld. Hier gab es jedoch nicht einen Backpacker, die Insel war voll mit Pauschalreisenden.
Ich hatte eine anstrengende Busfahrt von Malaysia hinter mir und wollte so gerne mit jemandem darüber reden. Also schlenderte ich durch die Gassen und bekam eine Idee: Ich wollte einfach Ausschau halten nach jemandem der alleine in einem Restaurant sitzt und mich dazu setzen.
Gesagt getan. In einer Pizzaria entdeckte ich eine junge Frau in meinem Alter, ging auf sie zu und meinte „You eat alone? Can I sit with you as I don’t want to eat alone“ und schon waren wir im Gespräch. Es stellte sich heraus, dass sie aus der Schweiz kam und wir unterhielten uns den ganzen Abend lang.
So schnell könnt auch ihr in ein Gespräch vertieft sein. Dazu zählt etwas Mut, aber der Mut wird meistens belohnt.

Was mit auch immer geholfen hat war Reiseberichte von anderen zu lesen.
Viele Reiseblogs findet ihr hier:
umdiewelt.de –> Auch super wenn ihr euren ersten Reisebericht schreiben wollt. Eine sehr nette Betreuung und einfach zu bedienen
Reiseblogger Kodex Einfach etwas runterscrollen und schon sehr ihr 100te an Reiseblogs

Ich hoffe, dass ich euch ein paar Tipps geben konnte und euch ein wenig die Angst vorm „Alleinreisen“ genommen habe – denn ihr seid nie lange allein!

Die Idee zu diesem Artikel ist mir übrigens dank Pink-Compass gekommen. Danke dafür.

Karibik – ein allgemeiner Rückblick

Wer hätte es gedacht, dass wir nun wirklich bei der letzten reinen Karibik-Route angekommen wären? Es ging verdammt schnell, aber genau deswegen möchte ich die Karibik noch einmal Revue passieren lassen.

Noch nie hat mich dieses Stück der Welt gereizt und es war eins der letzten Ziele, die ich auf meine „Bucket-Liste“ geschrieben hätte. Für mich war die Karibik immer bloß Strand pur und da ich gar kein Strandmensch bin, hätte ich es nie für möglich gehalten, dass mir dieses Stückchen Erde gefällt.

Ich wurde eines Besseren belehrt und will euch ein wenig über die verschiedenen Inseln erzählen und wie ich sie für mich erlebt habe.

Dominikanische Republik
Hier bin ich aufgestiegen und habe seitdem nicht mehr viel von der Insel gesehen. Jedoch gibt es hier eine Nachbarinsel, eine Privatinsel namens Isla Catalina, welche wirklich eine Augenweide ist.
In diesem Fall sogar wirklich ein absoluter Traumstrand und nicht mehr.
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Aruba
Aruba gehört zu den ABC-Inseln und ist, wie der Name es vermuten lässt die A-Insel.
Nur wenige Kilometer trennt die Insel von Venezuela, welches man an guten Tagen von der Südküste Arubas aus sehen kann.
Entstanden ist Aruba durch eine Eruption eines Unterwasservulkans, der eine Platte geformt hatte auf welcher sich Korallengestein gebildet hat und dadurch Aruba geformt hat.
Die Insel ist sehr karg, hat nicht viele Sehenswürdigkeiten, dafür aber viele tolle Strände an der Westküste.
Die meisten Sehenswürdigkeiten kenne ich inzwischen in- und auswendig, jedoch wird mir die obligatorische Kokosnuss am California Lighthouse fehlen.
Die unheimlich netten Menschen und gute Guides/Driverguides/Busfahrer haben echt zu der Insel beigetragen.
Leider waren wir immer Sonntags hier, weshalb nicht ganz so viel Leben in Oranjestad vonstatten ging.
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Curaçao
Auch Curaçao gehört zu den ABC-Inseln und bildet das C dieser Gruppe.
Es ist die mit Abstand holländischste Insel aller holländischen Karibikinseln. Willemstad erinnert an eine typische holländische Stadt mit vielen kleinen bunten Häusern und einen großen Naturhafen.
Allein Willemstad ist schon einen Besuch wert um einfach mal durch zu schlendern. Vor allem aber um mal die Königin Emma Brücke kennen zu lernen. Dies ist eine Pondon-Brücke welche ca. 30x am Tag aufgemacht wird um Schiffe durch zu lassen. Dies wird natürlich angekündigt, aber wenn man es verpasst kann man bis zu 45min auf dieser Brücke verweilen, bis sie wieder geschlossen und damit die Wege wieder offen sind.
Wenn man von dem einen Stadtteil in den anderen will kann man in der Zeit jedoch auch eine kostenlose Fähre benutzen, welche direkt neben der Brücke verkehrt.
Berühmt ist Curaçao natürlich auch wegen dem berühmten Curaçao Liquör, welcher in seiner ursprünglichen Form nicht blau, sondern durchsichtig ist. Die Farben sind nur Farbzusätze und den originalen Liquör gibt es auch wirklich nur hier auf der Insel und heißt „Curaçao of Curaçao“.
Auf Curaçao sowie auf Aruba wird eine Sprache namens Papiemento gesprochen und die ist wirklich einfach super. Hierbei handelt es sich um ein Gemisch aus Holländisch, Spanisch, Portugisich, Afrikaans und Englisch.
Ein kleiner Exkurs:
Bon Bini – Willkommen
Dushi – Liebling
Sushi – Müll
Ayo – Tschüß
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St. Lucia
St. Lucia habe ich irgendwie immer gemocht. So richtig typisch ist die Insel eigentlich für nichts – dafür hat sie eine Sehenswürdigkeit, die weit in die Welt hinaus bekannt ist.
Die beiden Vulkankegel „Grand Piton“ und „Petit Piton“ – oder einfach „Die Pitons“.
Diese liegen im Süden der Insel und sie wurden durch eine Eruption geformt. Noch heute ist der Vulkan aktiv und längst überfällig (wie so viele Vulkane auf der ganzen Erde). Überall qualmt und dampft es aus der Erde und die Stadt neben den Pitons heißt auch ganz passend „Sufriere“, was übersetzt soviel wie „Schwefel“ heißt.
Im Norden der Insel haben wir Pigeon Island, eine kleine Insel, welche inzwischen mit dem Festland verbunden ist. Hier gibt es ein paar alte Festungsanlagen zu besichtigen und wenn man die kleinen Hügel schon mal rauf gestiegen ist, dann hat man auch direkt eine unbezahlbare Aussicht über St. Lucia.
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Grenada
Der größte Muskatnussexporteur ist Grenada. Hier steht alle paar Meter der nächste Baum mit diesen tollen Gewürzfrüchten.
Auch sonst hat Grenada so einiges an Natur, Früchten und Bäumen zu bieten.
Es handelt sich hierbei um eine sehr grüne Insel voller Regenwald.
Hierbei handelt es sich auch um eine vulkanische Insel mit noch einigen Kraterseen.
Von der Natur gesehen definitiv eine meiner Lieblingsinseln der gesamten Karibik, denn dieser Regenwald mit den ganzen Wasserfällen war wirklich immer eine Reise wert.
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Barbados
Die Insel der Orchideen. Barbados ist eine wunderschöne Blumeninsel mit vielen Botanischen Gärten und ein paar Orchideenfarmen – leider auch sehr touristisch.
Die größte Sehenswürdigkeit von Barbados ist bestimmt das Schwimmen mit Schildkröten. Schon faszinierende Tiere, die ich aber in Ruhe gelassen habe, weil ich viel zu beschäftigt damit war einem Stachelrochen hinterher zu schnorcheln.

Dominica
Auf Dominica regnet es immer – ist ja auch klar, die Insel ist immerhin zu 89% mit Regenwald bedeckt.
Aber nicht nur das macht Dominica aus. Nein – hier gibt es auch Reservat wo noch mehrere Kariben vom Arawak-Stamm leben und arbeiten. Ihnen ist ein Gebiet im Nordosten der Insel zugeteilt worden und hier können sie so leben wie sie es wollen.
Natürlich ist hier auch schon etwas die Moderne eingezogen und es gibt Handyempfang, jedoch legen die Älteren großen Wert darauf den Jüngeren zu zeigen, wie man das Leben auch ohne Elektrizität meistern kann, denn die Insel liegt genau im Hurrican-Gürtel und da muss man manchmal länger ohne Strom auskommen können.
Desweiteren hat Dominica 365 Flüsse – für jeden Tag im Jahr einen. Und damit nicht genug es gibt auch unzählige Wasserfälle sowie Gebiete auf denen noch ein Mensch einen Fuß gesetzt hat.
Die Straßen auf der Insel sind jedoch nichts für schwache Nerven. Schlaglöcher und viele Serpentinen gibt es, egal wohin man fährt.
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Antigua
Die Insel sieht von oben aus wie ein Farbklecks. Das lässt schon vermuten, dass es hier tolle Buchten gibt. 365 Strände sollen es hier sein – ebenfalls für jeden Tag des Jahres einen.
Und hier muss ich wirklich auch sagen: Die Strände sind TRAUMHAFT.
St. Johns, die Haupstadt, ist ziemlich amerikanisiert, jedoch sobald man hinaus fährt der Küste entlang kommt man aus dem Staunen des kritallklaren Wassers nicht mehr hinaus.
Die Insel gehört zu den kleinen Antillen und ist ca. 281km2 groß.
Eine der Nachbarinseln in Monserat. Hier befindet sich einer der aktivsten Vulkane der Erde. Die letzten Ausbrüche waren 1977 und 1995, welche fast die ganze Insel unter einer meter dicken Staubschicht zurück ließen.
Monserat kann man sogar von der Westküste Arubas aus sehr gut erkennen.
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St. Maarten

Furchtbar, wenn man bedenkt, dass wir die meiste Zeit mit 5-6 Schiffen dort gelegen haben, wovon wir das mit Abstand kleinste waren.
Und trotzdem liebe ich diese Insel. Ich kann nicht mal sagen wieso eigentlich, aber ich bin gerne dort. Ich mag das Flair, die Leute, die Geschichten.
St. Maarten ist in 2 Teile geteilt, den holländischen (St. Maarten) Teil im Südenund den französischen (St. Martin) im Norden.
Der französische Teil ist um einiges größer, wozu es eine witzige Geschichte gibt, wieso dies so ist. Aber die lasst euch mal erzählen, wenn ihr selber hier her kommt.
Was ist euch erzählen kann, sind die skurielen Unterschiede zwischen den beiden Seiten. Zumindest einige davon:
– Im holländischen Teil gibt es sehr viele Casinos. Im französischen Teil dagegen ist das Glücksspiel gesetzlich verboten
– Im französischen Teil gibt es einen FKK-Strand, während FKK auf der holländischen Seite verpöhnt ist
– Im holländischen Teil gibt es sämtliche Fast-Food-Restaurants, während es auf der französischen Seite bloß 1 Subway gibt
– Auf der französischen Seite wird der Hahnenkampf noch praktiziert, während dieser gesetzlich auf der holländischen Seite verboten ist.
Ab skurielsten jedoch ist und bleibt das Handynetz.
Im französischen Teil, wo man übrigens mit EUR bezahlt, emfpängt man europäisches Netz. Hier kann man mal schnell mit Europa Kontakt aufnehmen.
Im holländischen Teil hingegen gibt es nur amerikanisches Netz.
Daraus resultiert: Es ist teurer von einer Seite zur anderen Seite auf der Insel zu telefonieren (internationaler Anruf), als von dem französischen Teil nach Deutschland (Europäischer Anruf).
Natürlich ist die größte Sehenswürdigkeit St. Maartens der Maho Beach – besser bekannt als Flughafenstrand.
Was für ein Gefühl, dort am Strand zu stehen und die Flugzeuge nur weniger Meter über den eigenen Kopf fliegen zu spüren. Die youtube-Videos lassen es richtig vermuten: Ein verdammt geniales Gefühl!
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Torotla
Tortola ist eine von 60 Inseln der Britischen Jungferninseln, wovon nur 5 ständig bewohnt sind. Viele gehören Privatpersonen die nur ein Ferienhaus auf der Insel haben, wieder andere sind gar nicht (mehr) bewohnt.
Für mich war Totale zwar eine nette Insel, mit der man allerdings allgemein recht wenig anfangen konnte. Meine Empfehlung also: Tortola anfliegen (da landet man dann auf Beef-Island) und dann schnellstmöglich auf eine Nachbarinsel wie z.B. Virgin Gorda oder Jost van Dyke verschwinden.
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Ihr seht, die Karibik ist wirklich unheimlich vielfältig. Wer hätte das gedacht?

Ein Blick zurück – Das Jahr 2013 in Wort und Bild

Es ist wieder an der Zeit, das Jahr neigt sich dem Ende entgegen und da darf ein Jahresrückblick nicht fehlen.
Es war ein Jahr voller Neuerungen. Nach 4 Jahren Winter brauchte ich Sommer und welchste meinen Job von den Schlittenhunden zu einem Kreuzfahrtschiff, nach 28 Jahren langer Haare schnitt ich mir meine Haare kürzer als schulterlang ab, meine Beziehung zerbrach und erneuerte sich, Freunde haben geheiratet, wurden schwanger, Beziehungen zerbrachen und leider musste ein Freund auch von uns gehen … das einzige wo sich, mal wieder, nichts dran geändert hat, ist mein Gewicht und mein damit verbundener Hunger nach Schokolade.
Hunger, das habe ich auch immer nach neuen Herausforderungen, neuen Zielen und meinen Träumen. Somit steht das nächste Jahr hoffentlich ganz im Zeichen meiner Träume, aber dazu mehr später im Jahr.

Zuerst mein kleiner Jahresrückblick:

Januar

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Der Januar ist im Norden immer etwas Besonderes. Denn nach ca. 6 Wochen langer Dunkelheit ohne Sonnenschein, kommt die Sonne endlich wieder heraus.
Leider war ich an jenem Tag krank und saß nur bei einem Helfer im Schlittensack um mich um die Gäste zu kümmern. Umso schöner an diesem Tag war aber, dass wir das erste mal wieder die Sonne gesehen haben.
Geburtstag hatte ich auch im Januar und wurde 28 Jahre jung – aber das vergesse ich meistens sowieso.

Das Video zu meinem Januar gibt es hier: Januar-Video

Februar

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Im Februar wurde es diesmal gar nicht so kalt, wie ich es von Finnland aus kannte. Somit war es ziemlich angenehm und man konnte die Schlittenhundetouren in Schweden wirklich genießen, solang die Gäste mitspielten.
Die Sonne stand höher am Himmel und die Stimmung wurde immer besser.

Das Video zu Februar gibt es hier: Februar Video

März

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Im März bekamen wir endlich wieder mehr Sonnenstunden als alle südlicher von uns und die Tage wurden länger und länger.
Auch unsere Winter-Puppies wurden immer größer und fingen an die Gegend zu erkunden. Auch konnte man endlich anfangen mit ihnen Halsband- und Geschirrtraining zu machen.
Ich hatte ein paar wirklich super Touren im März und die Hunden waren in Hochform!

Das Video zum März findet ihr hier: März-Video

April

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Der April war der Monat, in dem alles anders wurde. Der Monat in dem ich vorerst den Norden verließ um über den Sommer einer anderen Beschäftigung nachzugehen.
Es war schwer oben allen Hunden, sowie Menschen „bye bye“ zu sagen und nach einer so emotionalen Saison weiß man erstmal gar nicht wohin mit den Gefühlen.
Meine erste große Aufgabe war es, am Copenhagener Flughafen 5 Stunden auszuharren. In Menschenmengen, welche ich nicht mehr gewöhnt war. Es war der blanke Horror, aber auch diese Stunden gingen vorbei dank lieber Menschen, die es schafften mich visa Skype und Facebook zu unterhalten – sowie mit ein paar guten weblogs die es zu lesen gab.
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Zuhause musste man sich erstmal eingewöhnen, aber da ich nicht viel Zeit hatte, bis es weitergehen sollte, ging die Zeit recht schnell rum und Zeit für Urlaub war nicht.
Zeit war aber, mit dem Reisebüro zusammen eine Wanderung im Sauerland zu unternehmen, welche u.A. den Kyrill-Pfad beinhaltete, von welchem ich bis dahin nur gehört, ihn aber nie gegangen war.
Wirklich wunderschön gemacht mit einzelnen Kletterabschnitten und vielen interessanten Fakten rund um den Sturm.

Das April Video, noch von Schweden, findet ihr hier: April Video

Mai

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Am 1. Mai war natürlich wandern mit Freunden angesagt. Wir besorgten uns einen Bollerwagen und wanderten los. Nicht sehr weit, dafür mit vielen Stops und anschließendem Grillen bei einer Freundin. Wie immer, wenn ich denn mal daheim bin, sehr entspannt und schön.
Am 07. Mai ging es dann für mich los in ein neues Abendteuer.
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Es ging aufs Schiff und an dieser Stelle legte ich mein Blog erstmal auf Eis.
Inzwischen weiß ich, dass Fotos, wo weder Arbeitsplatz, noch Menschen drauf sind, wohl okay gehen (das heißt ich melde mich im nächsten Jahr bestimmt zwischendurch mal – zumindest mit Fotos).
Oben das war Schröder, mein Reisemaskottchen in Kusadasi (Türkei) von welchem ich leider nicht ganz so viel zu sehen bekam da ich viele Trainings hatte.

Juni-September

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Diesmal ein paar mehr Fotos, da ich auch mehrere Monate zusammenfasse. Das arbeiten auf dem Schiff machte einfach unheimlich Spaß und man sah so viele neue Länder, Kulturen und Menschen, dass man von einer Eindruckswelle überrollte wurde, die beeindruckend war.
In dieser Zeit passierte es auch, dass meine Beziehung in die Brüche ging und meine Haare ebenfalls – okay, die brachen nicht, die wurden abgeschnitten.
Es entwickelten sich tolle neue Freundschaften, ich lernte neue tolle Sportgeräte, wie den TowerPower und PowerPlate kennen und machte tolle Wanderungen in manchen Destinationen.
In diesen Monaten bereiste ich Monacco, Frankreich (mit Korsika), Italien (mit Sizilien), Malta, Kroatien, Montenegro und Griechenland (Korfu).
Wirklich eine wundervolle Erfahrung.

Oktober

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Auch im Oktober arbeitete ich weiter auf dem Schiff und fuhr auch nochmal die Länder an, wie in den Monaten davor.
Allerdings hatten wir auch eine andere Route, meine letzte von meinem 1. Vertrag und somit habe ich im Oktober auch einige tolle andere Länder gesehen.
Sardinien, Tunesien, Spanien (Barcelona, Valencia, Malaga, Cadiz) und Portugal.
Auf meinen Vertrag zurückblickend war es wirklich genial mit vielen neuen Erfahrungen und super Menschen um mich herrum.
Vor allem meine Kabinenkollegin Annika, in der ich eine wunderbare Freundn gefunden habe!
Auch lernte ich Ende Oktober den Flughafen London Heathrow kennen und weiß jetzt, wieso man minimum 2 Stunden zum Umsteigen haben sollte, wenn man eine reele Chance haben möchte seinen Anschlussflug zu bekommen.

November

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Mitte November, nachdem ich erstmal Urlaub und Papierkram in Deutschland erledigt hatte, ging es los auf einen abendteuerlichen Roadtrip mit Annika von Schweden in Richtung Deutschland, inklusive Besuch von einigen Freunden und vielen Weihnachtsmärkten.
Unsere Station waren: KangosUmeaSundsvallStockholmJönköpingMalmöBerlinLeipzigDettingen (mit Ulm und Esslingen)
Auch war dies der Monat in der meine alte Beziehung auch wieder meine neue Beziehung wurde und ich unheimlich glücklich darüber bin :-*
Es war schön nochmal mit den Schlitten zu fahren, was mir zeigte, dass es ich sehr vermissen werde diesen Winter und es war auch schön mal woanders Halt zu machen unterwegs anstatt immer in denselben Städten – auch wenn die neuen Städte nicht wirklich viel zu bieten hatten.
Besonders schön fand ich Ulm und von Leipzig war ich überrascht, da ich mir vorher unter der Stadt kaum etwas vorstellen konnte.

Dezember

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Schon sind wir im Dezember angelangt, in welchem Monat wir uns grade befinden.
Der Dezember war stressiger als gedacht. Fast jeden Tag hatte ich irgendetwas vor, oder arbeitete halbtags im Reisebüro meiner Mutter. So richtig zur Ruhe kommen und Urlaub haben blieb da aus. Aber eigentlich ist das für mich ja grade gut, denn sonst gehe ich noch ein vor Langeweile.
Meine Mum und ich machten einen Ausflug nach Frankfurt um spontan zu sehen ob wir noch Karten für „Night of the Proms“ ergattern können und hatten sogar nach 2 Stunden „in der Kälte stehen“ Glück und konnten die Show, meine 10. Proms, von super Sitzen aus genießen.
Auch kam der erste Schnee und ich wurde, wie immer, wenn ich Schnee sehe, zum absoluten Kleinkind. Schnee ist für mich wettertechnisch das höchste der Gefühle.
Nachdem Annika und ich schon auf dem Roadtrip „blut geleckt“ hatten, beschäftigte ich mich diesen Monat viel mit geocachen, auch wenn ich mich noch nicht an die großen Caches traue.
Zum ersten Mal machte ich auch eine Nachtwächterführung mit, was wirklich lustig und interessant war.
Im ganzen holte ich nach, was ich die letzten Jahre verpasst hatte und ging auch hier in der Gegend auf viele Weihnachtsmärkte, wobei mir der in Siegburg am besten gefiel – was ja kein Wunder ist, da es sich hier um den mittelalterlichen Weihnachtsmarkt handelt.
Ich feierte viel mit meinen Freunden, aber leider starb ein Freund zu Weihnachten, was einen großen Schatten über Weihnachten brachte.
Es sind harte Zeiten, aber so hart es auch klingt „Das Leben geht weiter“, auch wenn die Angehörigen vielleicht noch nicht wissen wie.
Dieses Jahr Ende Dezember ist dann auch der 10. Todestag meines Vaters. Es kommt einem gar nicht so lange vor, aber durch die neusten Geschehnisse hier, kam natürlich alles wieder hoch.

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So und zu guter letzt gab es noch was neues: Ein neues Design!
Nach fast 2 Jahren musste mal etwas anderes her und somit setze ich mich jetzt endlich mal dran und bastelte heute Nachmittag etwas dran rum.
Es gibt jetzt auch eine Bucket List unter „the world“, weil ich dachte, dass ich euch das ja auch mal sagen muss was hoffentlich noch alles in meinem Leben passiert 😉
Ich hoffe das Design gefällt euch – bzw. der neue header und der neue Hintergrund 🙂

Ich wünsche euch allen nochmal besinnliche Weihnachten und schließe damit meinen Jahresbericht ab.
Mein „Buch-Jahresbericht“ folgt die nächsten Tage, sobald ich mit meinem jetzigen Buch fertig bin und weiß, dass ich das nächste nicht mehr vor Jahresende fertig lesen werde 😉

1. Daheim bis Hamburg 23.05.2012

Endlich war es wieder Zeit los zu ziehen in Richtung hohen Norden, dorthin wo nicht so viele Menschen wohnen, dafuer aber viele tolle Hunde. Diesmal nicht nach Finnland, sondern nach Schweden.

Und nachdem ich die letzten Male immer hoch und runter durch Schweden gefahren bin von/nach Finnland, war es jetzt an der Zeit durch Finnland von/nach Schweden zu fahren – mal etwas anderes.

Die erste Station jedoch sollte Hamburg sein – also noch Deutschland, da M. Hamburg noch nie gesehen hatte. Weiterlesen